Alice Merton Vermögen

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Alice Merton Vermögen:- Alice Merton, eine deutsch-kanadische Sängerin und Songwriterin, hat alle fünfzehn Titel ihres nächsten Albums S.I.D.E.S. mitgeschrieben, das im Juni 2022 erscheinen wird. Alice wagt sich aus ihrer Komfortzone heraus und gibt den Zuhörern durch ihr Können, ihre unverwechselbare, natürliche Stimme und Songs voller aufrichtiger persönlicher Bekenntnisse ein Stück von sich selbst. Sie macht ungern Zugeständnisse und hat keine Angst, neue Wege zu gehen. Ihre Melodien machen oft sofort süchtig.

Alice Merton wurde am 13. September 1993 als Tochter einer deutschen Mutter und eines britischen Vaters in Frankfurt am Main, Deutschland, geboren. Aufgrund der beruflichen Tätigkeit ihres Vaters zog Mertons Familie oft um. Als sie drei Monate alt war, zog Merton nach Connecticut. Sie wuchs in Oakville, Ontario, Kanada auf, bis ihre Familie im Alter von dreizehn Jahren nach München umzog. Mertons Rückkehr nach Deutschland veranlasste sie dazu, Deutsch zu lernen, um mit ihrer deutschen Großmutter kommunizieren zu können, die sie als Kind nur einmal im Jahr gesehen hatte.

Zu Beginn ihres Lebens lebte Merton in mehreren Städten, darunter Oakville, Ontario, Connecticut, New York, München, Bournemouth, London und Berlin. Merton hat angegeben, dass sie sich aufgrund ihrer Erziehung mit den Ländern verbunden fühlt, in denen ihre Mutter lebte, darunter Kanada, England, Deutschland und Frankreich. 2013 begann sie ihr Studium an der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim, wo sie einen Bachelor-Abschluss in Komposition und Songwriting erhielt und die Mitglieder ihrer zukünftigen Band kennenlernte.

Alice und ihr Manager Paul Grauwinkel gründeten das Plattenlabel Paper Plane Records International und veröffentlichten Ende 2016 nach ihrem Umzug nach Berlin den Song “No Roots”. Der Text des Songs wurde von ihrem Gefühl inspiriert, dass “es keinen Ort gibt, den ich Zuhause nennen kann.” Auf den Global Viral 50-Rankings von Hype Machine und Spotify erreichte der Song Platz eins, und andere Radiosender nahmen ihn schnell in ihre “Hit Play”-Playlists auf. Der Song wurde auch in der fünften Staffel, Folge neun von The Blacklist auf NBC verwendet.

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2013 begann sie ihr Studium an der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim, wo sie einen Bachelor-Abschluss in Komposition und Songwriting erhielt und die Mitglieder ihrer späteren Band kennenlernte. Zu Beginn ihres Lebens lebte Merton in mehreren Städten, darunter Oakville, Ontario, Connecticut, New York, München, Bournemouth, London und Berlin. Merton hat angegeben, dass sie sich aufgrund ihrer Erziehung mit den Ländern verbunden fühlt, in denen ihre Mutter lebte, darunter Kanada, England, Deutschland und Frankreich.

Außerdem veröffentlichte sie den Song No Roots, in dem es darum geht, sich nirgendwo wirklich zu Hause zu fühlen. Er erreichte Platz eins bei Hype Machine und Global Viral im Internet und wurde in die Vorschlagslisten mehrerer Radiosender aufgenommen. Der Song wurde Anfang Februar auf einer gleichnamigen vierspurigen Extended-Play-EP erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

In ihrem berühmten Song “No Roots” hingegen schildert sie das zwiespältige Gefühl, nirgendwo hinzugehören, indem sie singt, dass sie keine Wurzeln hat. Obwohl sie den Song bereits zuvor veröffentlicht hatte, erlangte er erst mit der gleichnamigen EP Popularität. Die Single “No Roots” erreichte in Deutschland erstmals die Spitze der Charts und wurde aufgrund der verkauften Auflage mit Platin ausgezeichnet.

Am 10. Juni 2017 spielte sie auf dem Life Ball in Wien und beendete das Jahr mit einer Deutschlandtournee, bei der sie unter anderem für Bosse und Philipp Poisel eröffnete. Ende 2017 wurde sie mit dem European Border Breakers Award 2018 ausgezeichnet. Merton erlangte zunächst als Texterin und Sängerin auf Fahrenhaidts Album The Book of Nature im Jahr 2015 große Anerkennung. Am 14. November 2016 gewann sie in Hamburg den jährlichen Förderpreis für brillante Rookies in der Kategorie Acoustic Pop.

Heute meldet sie sich mit zwei neuen Songs zurück, die “Hero” und “Island” heißen und Mertons neues Selbstverständnis widerspiegeln. Ersterer ist ein Tauziehen zwischen dem Wunsch, jemanden zu retten und ihn völlig aus dem Bewusstsein zu verdrängen. Im Hintergrund wird Mertons Stimme von einem Vocoder maskiert, während Synthesizer um sie herumtanzen. Dieser Song hat jedoch eine harte Schale, die an die kontemplativen Popmelodien von Christina Aguilera und Kelly Clarkson erinnert. “Island”, das von Schuldgefühlen und dem Wunsch nach Wiedergutmachung erfüllt ist, steht am anderen Ende des Spektrums als sein Gegenstück.

Merton veröffentlichte “Why So Serious”, den Titelsong aus ihrem Debütalbum Mint, am 7. September 2018. Seitdem hat sie zwei weitere Singles veröffentlicht. Das Album wurde am 18. Januar 2019 veröffentlicht. Funny Business, die zweite offizielle Single, wurde am 30. November veröffentlicht. Das Musikvideo zum Song wurde am 9. Januar veröffentlicht. Darüber hinaus veröffentlichte sie heute ihren brandneuen Song aus dem Album “Homesick”.

Nach diesem Erfolg veröffentlichte Merton am 3. Februar 2017 ihre Debüt-EP No Roots. No Roots erreichte Platz 1 in den französischen Charts, Platz 2 in den deutschen Charts, Platz 3 in Österreich, Platz 25 in der Schweiz und Platz 1 in den US-Alternative-Radio-Charts. Sogar Vodafone Deutschland nahm den Song in eine seiner Anzeigen auf. Im August 2017 unterschrieb Alice bei Mom + Pop Music für die Vermarktung in den USA, und am 2. August 2017 veröffentlichte sie ihren zweiten Song “Hit the Ground Running” unter ihrer neuen Plattenfirma.

Nach dreijähriger Abwesenheit ist Rea Garvey zu “The Voice of Germany” zurückgekehrt und gibt sich kämpferisch: “Ich komme zurück, um zu gewinnen!” Sido ist ein neuer Coach, obwohl er Erfahrung mit Talentshows hat, da er als Juror bei “X Factor” und “Die große Chance” in Österreich tätig war. Komplettiert wird die Jury durch die deutsch-irische Sängerin Alice Merton, die 2016 mit “No Roots” einen weltweiten Erfolg hatte.

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