Britta Ernst Krankheit

Britta Ernst Krankheit
Britta Ernst Krankheit

Britta Ernst Krankheit:- Britta Ernst vertrat die SPD im Schulausschuss, im Wissenschaftsausschuss und im Ausschuss für vernachlässigte Kinder. Außerdem war sie Mitglied in der Schulentwicklungskommission. Von 2001 bis 2006 war sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Zu ihren politischen Hauptanliegen gehören die Schul- und Bildungsreform sowie die Gleichstellung von Frauen und Männern. Von 2006 bis Anfang 2011 war Ernst parlamentarische Geschäftsführerin für ihren Bereich. Es gibt keine Informationen über ihre Krankheit.

Bei der Landtagswahl 2009 in Schleswig-Holstein war Ernst Mitglied des Schattenkabinetts von Ralf Stegner. Bei der Hamburger Bürgerschaftswahl 2011 wiedergewählt, trat sie am 31. August 2011 als stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion zurück. Das Kabinett von Torsten Albig ernannte sie 2014 zur schleswig-holsteinischen Ministerin für Schule und Berufsbildung für die Dauer ihrer Amtszeit bis 2017. Britta Ernst ist eine mutige und kämpferische Frau geblieben, obwohl ihr Mann einer der einflussreichsten Politiker des Landes ist; deshalb hat sie sich entschieden, ihren Mädchennamen in M. zu ändern, um mit Olaf Scholz gleichzuziehen.

Sein Herz gehört Britta Ernst (60), einer SPD-Landesministerin aus Brandenburg, mit der er seit 1998 verheiratet ist und mit der er kinderlos in Potsdam wohnt. Nein, Kanzler der deutschen Herzen würde er wohl nicht werden, denn sein hanseatisches Auftreten ist für den Rest des Landes zu trocken. Seine Stärken liegen in der Strategie und der Kommunikation. Weil er in seiner Jugend häufig mit Worten hantierte, erhielt er den Spitznamen “Scholzomat”.

Seit dem Frühjahr 2018, als Scholz vom Amt des Ersten Bürgermeisters in Hamburg in das Amt des Bundesfinanzministers in Berlin wechselte, haben Ernst und Scholz einen neuen Wohnsitz in Potsdam. In der brandenburgischen Landeshauptstadt ließ sich das Paar zunächst in einem repräsentativen Berliner Vorort nieder, bevor es an den Alten Markt zog, der im Stil der Renaissance neben dem Barberini-Museum und dem Landtagsgebäude rekonstruiert wurde.

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Ernst heiratete 1998 ihren Politikerkollegen Olaf Scholz und bekam während seiner Amtszeit als Bundeskanzler von 2021 bis 2023 zwei Kinder. Britta Ernst war das erste weibliche SPD-Mitglied, als sie 1991 in den Kreistag gewählt wurde und drei Jahre lang dort saß. Nach der Mitarbeit im Schulausschuss, im Wissenschaftsausschuss und im Sonderausschuss “Vernachlässigte Kinder” verlagerte Britta Ernst ihren politischen Schwerpunkt auf Bildung und Gleichstellung.

Von 2001 bis 2006 war Britta Ernst stellvertretende Vorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Danach war sie fünf Jahre lang parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion. Aufgewachsen bei Schreinern (Vater) und Näherinnen (Mutter)”, so Britta Ernst in einem “Welt-Interview”, sei sie “typisch sozialdemokratisch sozialisiert”.

Obwohl Britta Ernsts Ehemann 2011 zum Ersten Bürgermeister von Hamburg gewählt wurde, kehrte sie 2011 als Mitglied des Hamburger Landtags in den Landtag zurück, nachdem sie auf Platz acht der SPD-Landesliste zur stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden gewählt wurde. Seit September 2014 ist sie schleswig-holsteinische Ministerin für Schule und Berufsbildung. Britta Ernst ist seit dem 28. September 2017 Bildungsministerin des Landes Brandenburg.

Deshalb lässt sich Britta Ernst auch dieses Mal nicht von den zahlreichen Forderungen abschrecken. Am Donnerstag stellt die Ministerin vor dem Bildungsausschuss in aller Ruhe ihre Position vor. Differenziertes Schulgeld: Belastet Kinder, Eltern, Lehrer. Nur wenn die Infektionsrate weiter steigt, muss über zusätzliche Maßnahmen diskutiert werden.

Die Häufigkeit der Tests: Das Ziel ist fünfmal pro Woche, was im Januar wahrscheinlich erreicht werden kann, wenn genügend Tests durchgeführt werden. Allerdings können 1,6 Millionen Tests pro Woche nicht auf Lager gehalten werden. Der Lollipop-Test wird zwar versucht, aber es ist ungewiss, ob die Laborkapazität für die Untersuchung ausreicht.

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