Marlene Morreis Krankheit

Marlene Morreis Krankheit
Marlene Morreis Krankheit

Marlene Morreis Krankheit:- Marlene Morreis, die in Österreich geboren wurde und in Deutschland lebte, erwarb einen Master-Abschluss in Skandinavistik an der Universität München in Deutschland. Während ihres Studiums spielte sie in dem Guerilla-Film Running out of Cool von Klaus Lemke und in einigen Theaterproduktionen des Dinnertheaters, in dem sie zu dieser Zeit arbeitete, eine Nebenrolle. Nach aufregenden Aufenthalten in Schweden und Alaska zog sie 2005 nach New York, um einen MFA an der berühmten The New School for Drama zu machen.

Marlene Morreis ist eine Schauspielerin aus Österreich. Sie besuchte eine ländliche Volksschule, bevor sie das Gymnasium besuchte und mit der Matura abschloss. Anschließend zog sie nach München, um Nordische Philologie zu studieren. Nach einem Auslandsjahr in Linkoping, Schweden, und der Rückkehr nach München wurde sie 2002 von Klaus Lemke für eine Rolle als Studentenkellnerin und Türsteherin im Atomic Café in dem Spielfilm Running Out of Cool angesprochen. Nach einem sechsmonatigen Urlaub in Alaska und einem Auftritt im Münchner Lustspielhaus kehrte sie zu ihren nordwestlichen Ursprüngen zurück.

In “Long Live the Queen” geht es um die Verbindung zwischen Mutter und Tochter. Rose Just ist eine Person, die so königlich mit ihren eigenen Wünschen und Sehnsüchten beschäftigt ist, dass man sie entweder verachten oder sich vor ihr verneigen kann. Ihre Tochter Nina (Marlene Morreis) hat einen Teil davon geerbt, aber nicht die ganze Grandezza ihrer Mutter und auch nicht die Eleganz, mit der sie ihre Launen durchsetzt. Nina wirkt schroffer und rotziger als ihre Mutter, dabei ist sie in Wirklichkeit unsicherer als ihre Mutter. So ist es nicht verwunderlich, dass es zwischen den beiden Damen häufig zu Unstimmigkeiten kommt.

Als Rose erfährt, dass sie an Krebs erkrankt ist und eine Nierentransplantation benötigt, gerät ihr Privatleben in Aufruhr. Zumindest vorübergehend springt Roses Lebenspartner Werner (Günther Maria Halmer) als Spender ein und entlastet Nina und ihren Bruder Leon (Ole Puppe). Nina beginnt überraschenderweise eine süße Romanze mit dem Pannenhelfer Mike (Matthias Kelle) inmitten dramatischer Unwahrheiten und humorvoller Übersprungshandlungen. Doch ob sie sich auch mit ihrer Mutter versöhnen kann, ist bis zum Schluss ungewiss.

Marlene Morreis Krankheit:- Cancer

In der Garderobe erhält Nina nach einer Sendung einen Anruf von ihrem Bruder Leon (Ole Puppe), einem Sänger, der in Frankreich wohnt. Die Mutter seiner Schwester, Rose Just (Hannelore Elsner), hat Krebs und benötigt eine Nierentransplantation. Nina besucht ihre kranke Mutter, die mit ihrem Geliebten Werner (Günther Maria Halmer) in einem alten Bauernhaus wohnt. Rose beginnt mit ihren üblichen Sticheleien, und Nina lässt sich wie immer von ihr klein machen. Auf die Frage, ob sie ihrer Mutter eine Niere spenden würde, antwortet sie mit Ja.

Morreis begann 2005 ein Schauspielstudium an der New School for Drama in New York City und schloss es 2008 mit einem Master of Fine Arts ab. In den Jahren 2008 und 2009 trat Morreis in verschiedenen Independent-Shows in den Vereinigten Staaten auf, bis ihr Visum 2010 auslief und sie Künstlerin wurde. Im Jahr 2011 ging es zurück nach München. Zu seinen Schauspielrollen gehören Wer’s glaubt, wird selig und Der alte Mann. Im November 2012 trat sie erstmals in der ZDF-Miniserie Schafkopf – Ein bissel was geht immer auf.

In vier Folgen der deutschen Comedyserie Come on! war sie zu sehen. 2020 spielte Hannelore Elsner zusammen mit Morreis in seinem letzten Film Lang lebe die Königin. Marlene Morreis spricht fließend Standarddeutsch sowie bayerische und österreichische Dialekte. Sie spricht auch Schwedisch sowie amerikanisches und britisches Englisch. Ihr Wohnsitz ist München. Am 29. April um 20.15 Uhr hat der Abschiedsfilm von Hannelore Elsner “Es lebe die Königin” Premiere.

In den Jahren 2008 und 2009 spielte Morreis in verschiedenen Indie-Projekten in den USA, bis 2010 ihr Künstlervisum auslief. 2011 folgte eine Rückreise nach München. The Old Man und Who Thinks Solve Be Blessed waren zwei ihrer Rollen während ihrer Zeit in Los Angeles. Im November 2012 gab sie ihr Schauspieldebüt in der ZDF-Serie Schafkopf – Ein bissel was geht immer.

Ein Experiment, auch für Marlene Morreis: “Ich war unsicher, ob das für mich funktioniert. Wird Hannelore Elsner immer vor mir stehen, oder kann ich akzeptieren, dass andere ihren Platz eingenommen haben?” Sie habe aber sofort gespürt, dass es funktioniere. Richard Huber fährt fort: “Ich hatte immer eine Art stillen Diskurs mit Hannelore, und ich fragte sie: ‘Was meinst du? Kann man das so machen? Sie sagte: “Ja, man kann.” Das mag esoterisch klingen, aber das war damals mein Gefühl.”

Morreis begann 2005 ihre Ausbildung zur Schauspielerin an der New School for Drama in New York City, die sie 2008 mit einem Master of Fine Arts abschloss. Ab 2008 arbeitete Morreis in verschiedenen unabhängigen Projekten in den Vereinigten Staaten, bis 2010 ihr Künstlervisum für eine Hauptrolle in einer Episode nicht mehr ausreichte. Daraufhin kehrte sie 2011 nach München zurück. Sie spielte in Filmen und Fernsehsendungen wie “Wer’s glaubt, wird selig” und “Der alte Mann” mit. In der ZDF-Fernsehserie Schafkopf – A bissel was geht immer, die im November 2012 ausgestrahlt wurde, spielte sie ihre erste Hauptrolle.

Was bleibt, ist eine Zusammenarbeit, die Marlene Morreis nie vergessen wird. “Vor unserer ersten Begegnung war ich voller Erstaunen und Angst. Als ich mich Hannelore vorstellte, lächelte sie und rief: “Wie angenehm!” Da wurde mir klar: “Ich muss mich nicht mehr sorgen oder stressen.” Wenn man ihr im Nachhinein etwas sagen könnte, dann, dass es eine Freude war, mit ihr zu arbeiten, aber ich glaube, das weiß sie schon. Sie hat es gespürt – wir hatten ein gutes Verhältnis zueinander.

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