Regine Sauter Ehemann

Regine Sauter Ehemann
Regine Sauter Ehemann

Regine Sauter Ehemann:- Regine Sauter wurde am 16. April 1966 in Schaffhausen, Schweiz, geboren. Am 18. Januar 2004 wurde sie in den Kantonsrat des Kantons Zürich gewählt, wo sie bis zum 23. November 2015 tätig war. Seit 2008 ist sie dort Fraktionsvorsitzende der ÖREB. Sie besuchte die Kantonsschule in Schaffhausen und machte ihre Matura in Flurlingen im Kanton Zürich. Zurzeit liegen keine Informationen über ihren Ehemann vor. Wir werden sie bald aktualisieren.

Nachdem sie 1995 an der Universität Saint-Gall in Politikwissenschaften promoviert hatte, erwarb Sauter an der University of Berkeley einen Master in Management. Konkret ist er im Generalsekretariat der Freisinnig-Radikalen Partei, als Sekretär des Sozialdepartements der Stadt Winterthur und seit 2012 als Direktor der Zürcher Handelskammer tätig.

Der Vorstand der FDP des Kantons Zürich hat bereits entschieden, wen er den Delegierten als Ständeratskandidaten vorschlagen wird: Es ist Regine Sauter, die seit 2015 das Amt der Nationalrätin innehat. Die 56-jährige Politologin ist in der Wirtschaft fest verankert.

Sie ist Direktorin der Zürcher Handelskammer und sitzt in ihrer Funktion als Kammerdirektorin auch im Vorstand des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse. Dass Regine Sauter fleissig und pflichtbewusst ist, ist allgemein bekannt; gegenüber den Medien nimmt sie jedoch eher eine defensive Haltung ein.

Eine prekäre Entscheidung hat die Zürcher FDP bei der Nominierung für die Ständeratswahlen getroffen. Offensichtlich: In der Schweiz sind bereits Dutzende von Stimmen aus Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes gewonnen worden. Doch selbst für den Fall, dass die Inflation steigt und die Wirtschaft in eine Rezession gerät, kann man davon ausgehen, dass die Klimakatastrophe im kommenden Jahr eines der Hauptthemen im Wahlkampf sein wird. Wer keine Antwort auf das Problem hat, wird vernichtet werden. Selbst der abtretende Bundespräsident Ruedi Noser hat bei den letzten Wahlen gesagt, er könne die Klimakatastrophe nicht ignorieren.

Regine Sauter hat ihr Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Ihre Philosophie, die mehr Sicherheit auf allen Ebenen vorsieht, ist unklar, und ihre Vorstösse im Nationalrat wirken teilweise technisch (“Bessere statistische Grundlagen in der beruflichen Vorsorge”). Die Direktorin der Zürcher Handelskammer ist nicht leicht zugänglich. Dass ihr Wahlkampf bereits in vollem Gange ist, wird ihr zum Vorteil gereichen. Eine Frau zu sein, reicht aber als Grundlage für einen Wahlerfolg nicht aus.

Regine Sauter Ehemann

Regine Sauter ist vom Vorstand der FDP des Kantons Zürich für die Nachfolge von Ruedi Noser bestätigt worden. Regine Sauter ist Nationalrätin und Direktorin der Zürcher Handelskammer. Sie setzt sich seit Jahren unermüdlich dafür ein, dass die Arbeitsplätze in der Schweiz sowie das Bildungssystem weiterhin attraktiv und zeitgemäss sind. Zu einer langfristig stabilen Perspektive gehört für sie auch, dass die Altersvorsorge weiterhin solide und das Gesundheitssystem preiswert ist.

Die Zürcher Nationalrätin Regine Sauter war in den letzten vier Jahren Gegenstand von sage und schreibe 1’810 Artikeln in den Schweizer Medien, wie eine Recherche in der Mediendatenbank der Schweiz ergab. Sucht man in einem dieser Artikel nach dem Wort “Klima”, erhält man nur fünf Ergebnisse.

In keinem dieser Artikel hat die FDP-Frau gezeigt, dass sie den Ernst der Klimasituation und deren Auswirkungen verstanden hat. Das Gegenteil ist der Fall. Besonders aufschlussreich ist die Überschrift eines der Beiträge, die im Tages-Anzeiger erschienen ist: “FDP stellt Wirtschaft vor Klima” Die Nationalrätin befürchtet, dass die laufende Klimadiskussion negative Auswirkungen auf die Wirtschaft haben könnte. Umweltschutz ja, aber die Schaffung von Arbeitsplätzen habe Vorrang.

Diese bürgerliche Solidarität, die aus der Not der damaligen Situation geboren wurde, sollte bei den Wahlen 2023 von Anfang an angestrebt werden. Ein ideales Ziel wäre die Beibehaltung der gleichen ungeteilten bürgerlichen Standpunkte, wie man sie in Zürich zwischen 1998 und 2007 hatte, was aber nicht wirklich praktikabel ist.

Die Freisinnig-Demokratische Partei und die Sozialdemokratische Einheitspartei haben in erster Linie dafür zu sorgen, dass Mitglieder ihrer inneren Kreise wieder in den Ständerat einziehen. Dies ist aber nur möglich, wenn beide Parteien über den eigenen Schatten springen. Es wird von Vorteil sein, wenn Regine Sauter einen Weg einschlägt, der für die SVP akzeptabler ist, als es Ruedi Noser bei einer Reihe von Grundproblemen war.

Auch wenn bis zu den Nationalratswahlen 2023 noch einige Jahre vergehen werden, eines ist jetzt schon klar: Einer der Ständeratssitze wird neu besetzt werden müssen. FDP-Ständerat Ruedi Noser hat sich entschieden, am 22. Oktober 2023 nicht mehr zur Wahl anzutreten. Während seiner achtjährigen Ständeratszeit war Noser der Vertreter des Kantons Zürich.

Und es gibt bereits eine neue Herausforderin im Rennen, sie heisst Regine Sauter. Dies teilte der Vorstand der FDP des Kantons Zürich am Montag der Öffentlichkeit mit. Sie ist in Flurlingen geboren, wohnt aber in der Stadt Zürich. Sie ist Nationalrätin und Direktorin der Zürcher Handelskammer und setzt sich unter anderem für moderne und attraktive Arbeitsplätze, Bildung, eine verlässliche Altersvorsorge und ein bezahlbares Gesundheitssystem ein.

Regine Sauter Ehemann
Regine Sauter Ehemann