Thomas Globig Geboren

Thomas Globig Geboren
Thomas Globig Geboren

Thomas Globig Geboren:– Seit Ende der 1990er Jahre stellt Thomas Globig sein Können bundesweit Fernseh- und Radiosendern zur Verfügung. Thomas Globig ist heute 55 Jahre alt und wohnt in Reinickendorf. Im Jahr 2008 wurde Thomas Globig von seinen Kollegen zum “Synoptiker des Jahres” gewählt, eine Auszeichnung, die häufig an Meteorologen verliehen wird, die sich durch ihre Fähigkeit zur zuverlässigen Wettervorhersage auszeichnen. Das Interesse am Wetter wurde Thomas Globig schon früh von seinem Vater, einem gelernten Bäcker und begeisterten Hobbymeteorologen, vermittelt.

Nach dem Abitur und einem gescheiterten Versuch, Meteorologie zu studieren, bewarb er sich um eine Ausbildung zum Wetterdiensttechniker am Meteorologischen Institut der Freien Universität Berlin und wurde sofort aufgenommen. Bevor er Anfang der 1990er Jahre zum Team von Jorg Kachelmann stieß, arbeitete er weiter an der Freien Universität. Thomas Globig nimmt regelmäßig an Online-Wettbewerben zur Wettervorhersage teil.

Thomas Globig, MDR-Wetterexperte, referierte in der erneut voll besetzten Sporthalle des VfL Reumtengrün. Diesmal sprach er zum Thema “Wetter und Klima – die Wissenschaft bleibt auf der Strecke”. Anhand konkreter Beispiele zeigte er auf, wie die Kurzsichtigkeit sogenannter Experten die tatsächlichen meteorologischen Verhältnisse falsch darstellt. Zudem mangelt es einigen Aussagen an grundlegendem physikalischem Verständnis. In Wirklichkeit kann geschmolzenes Eis im Wasser den Meeresspiegel nicht anheben. Anders verhält es sich natürlich bei Eis, das sich an Land bildet und dann ins Meer schmilzt.

Was den Klimawandel betrifft, so steht es Ihnen frei, zu glauben, was Sie wollen. Wenn Sie der Meinung sind, dass andere nicht in der Lage sind, sich mit diesem Thema zu befassen, dann müssen Sie so glauben, wie Sie es tun. Ich werde weiterhin glauben, was ich will und was ich für richtig halte. Thomas Globig und seine Aussagen zum Klimawandel sind für mich glaubwürdiger als der grüne Wahn und das Dogma zum Klimawandel; ich misstraue dem Wahrheitsgehalt ihrer Behauptungen.

Hunderttausende von MDR-Fans warten jeden Tag auf die dreiminütige Sendung. Denn Thomas Globig sagt seit zwanzig Jahren das Wetter voraus. Ob im Sturm, im strömenden Regen oder bei brütender Hitze, der 65-Jährige hat Spaß an seiner Arbeit und kämpft bis heute gegen Wetter-Apps an. In diesem Sommer nimmt der MDR Abschied von einem geschätzten Kollegen und die Zuschauer von einer geliebten Fernsehsendung.

Thomas Globig Geboren: 55 Jahre

Seine Kolleginnen und Kollegen haben Thomas Globig 2008 zum Synoptiker des Jahres gekürt. Diese Auszeichnung wird an das Teammitglied mit den genauesten Wettervorhersagen verliehen. Folglich ist es schwierig, falsche Vorhersagen zu machen, ebenso wie er sich den Spott seines Publikums nicht verkneifen konnte, wenn er sich irrte. Die Institution besitzt die einzige Wetterstation in Europa, die sich im Garten befindet. Von der Aussichtsplattform des Turms auf dem Fichteberg hat man einen herrlichen Blick über die Weiten der Stadt im Südwesten. Und zwischendurch sind die Berliner Meteorologen mit Klischees vorsichtig.

Als Dozentin im Fach Moderationstraining für Meteorologen an der Universität Leipzig hatte die später sehr erfolgreiche Medienmeteorologin 2005 ihren ersten Blick in die Medienwelt. Im Jahr 2007 startete die Wettersendung Wetter für Drei für den Mitteldeutschen Rundfunk. Seit dem Start der Sendung Anfang dieses Jahres ist Koschak dabei. Ihre Erfahrung ist in MDR-Sendungen, in denen es in erster Linie um Wellness geht; recherchieren und prüfen! zu hören. Das Interview führte sie bei dem Sender, bei dem sie auch andere Wettersendungen moderiert.

Thomas Globig ist ein Morgenmensch. Sein Ziel ist es, die Zukunft zu beschreiben. Das klappt in der Regel ganz gut. Nur selten benimmt sich das Wetter wie ein schelmisches Kind und macht Globigs Berechnungen unbrauchbar. Bei einem frontalen Gewitter, einem Regen und einem Schneefall. Der 55-jährige Meteorologe sagt: “Man will der Natur ein bisschen in die Karten schauen, aber das gelingt nur teilweise”. Deshalb seien Fehlprognosen unvermeidlich, ebenso wie der Spott seiner Zuhörer, wenn er sich irrte.

Der Mann mit dem “heiligen Feuer” fährt häufig mit dem Motorroller durch die Sendeanlage, um die neuesten Wetterdaten für den “Sachsenspiegel” zu überprüfen, bevor er rechtzeitig und live ins Fernsehstudio kommt. “Bevor ich ins Studio komme, muss ich noch die neueste Wetterkarte checken, deshalb fahre ich lieber mit dem Roller, damit ich mich nicht hetzen muss. Den haben mir meine Jungs geschenkt, und ich habe ihn immer dabei, wenn ich den MDR verlasse.” Wie sein Kollege ist er Wetterdiensttechniker von der Pike auf: “Vom Telex-Zettelaufreißer bis zum Fernsehverweigerer, wie Jorg (Kachelmann) immer sagt! So ist das eben, wenn man in Amerika vom Tellerwäscher zum Millionär wird!”

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