Walter Riester Vermögen

Walter Riester Vermögen
Walter Riester Vermögen

Walter Riester Vermögen: Walter Riester ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei. In den Jahren nach seinem Abschluss arbeitete Riester zeitweise als Fliesenleger (1957-1960).

Etwa einen Monat vor Ablauf seiner Dienstzeit stellte er einen Antrag auf Verweigerung des Militärdienstes. Nach bestandener Meisterprüfung 1969 trat er in eine Meisterlaufbahn ein, die er bis zu seiner Pensionierung 2003 fortsetzte.

Danach arbeitete er bis 1970 als Praktikant an der Akademie der ArbeiterInnen in Frankfurt am Main und dann bis zu seiner Pensionierung 1977 als Jugendreferent beim DGB in Baden-Württemberg.

Walter Riester Vermögen
Walter Riester Vermögen

Von 1978 bis 1979 war er als Hauptgeschäftsführer und 2. Vizepräsident der IG Metall tätig.

Herr Riester war von den 1980er Jahren bis 1988 als Generaldirektor der Eisen- und Stahlindustrie Baden-Württembergs als Nachfolger von Ernst Eisenmann zum Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens berufen worden.

Von 1976 bis 1998 war er in den Aufsichtsräten mehrerer deutscher Unternehmen tätig. Als Politiker ist er auch Mitglied des Deutschen Bundestages und Mitglied des Verwaltungsrats von ArcelorMittal Bremen.

Mit 1. Oktober 2009 war die Union Asset Management Holding (Walter Riester-Aufsichtsrat) Mitglied des Walter Riester-Aufsichtsrates für die Finanzdienstleistungsbranche. AWD ist ein mit Riester (und Bert Rürup) verbundener Finanzdienstleister, dessen Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen von Transparency International als “abhängliches Beispiel für politische Korruption” bezeichnet wurden.

Walter Riester ist verheiratet und hat zwei Kinder, eines davon ist eine Tochter. Gerhard Schröder wurde am 27. Oktober 1998 zum Bundesminister für Arbeit und Soziales berufen.