Bettina Gaus Familie

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Bettina Gaus Familie: Zufällig trifft Taz auf Bettina Gaus. Bereits 1991 veröffentlichten sie ihr erstes Stück mit dem Titel “Somalia Looks Into An Uncertain Future”, das bis heute im Druck ist. Da ihr kenianischer Vater zu diesem Zeitpunkt in Nairobi lebte, ersetzte die Reporterin, die zuvor über den somalischen Bürgerkrieg berichtet hatte, sie durch einen Kollegen des Deutschen Rundfunks.

Bettina Gaus-Mbagathi war eine der ersten taz-Journalisten, die in Mogadischu ankamen, nachdem der somalische Aufstand den Militärdiktator Siad Barre zur Flucht gezwungen hatte. Sie war eine der ersten Journalistinnen, die in Mogadischu ankam, als der somalische Aufstand den Militärdiktator Siad Barre zur Flucht zwang.

Bettina Gaus Familie
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Bettina Gaus ist die Tochter des Journalisten und Diplomaten Günter Gaus und in der deutschen Hauptstadt München aufgewachsen. Sie begann ihr Studium der Journalistik an der Deutschen Journalistenschule in München, bevor sie an die Ludwig-Maximilians-Universität München wechselte, um ein Studium der Politikwissenschaft und Internationalen Beziehungen zu absolvieren. Die Hamburger Morgenpost, wo sie 1979 ein Praktikum absolvierte, war der erste von vielen zukünftigen Jobs.

Von 1983 bis 1989 arbeitete sie als politische Korrespondentin beim deutschsprachigen Fernsehsender Deutsche Welle. Während ihrer Lebens- und Arbeitsjahre in Nairobi, Kenia, berichtete sie für die Nairobi Daily Times (taz), den ARD-Sender und Nachrichtenagenturen über die Entwicklung des Kontinents. Gaus war von 1996 bis 1999 Legislativchef der Taz.