Jasmina Kuhnke Krankheit

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Jasmina Kuhnke Krankheit

Jasmina Kuhnke Krankheit: Jasmina Kuhnke ist eine deutsche Komikerin, Autorin und Anti-Rassismus-Aktivistin, die in Berlin lebt. Als Quattromilf in der Social Media Welt ist sie auch als solche bekannt. Ihre ersten Jahre verbrachten sie in Hagen und Wuppertal, beide in Deutschland. Sie behauptet, dass ihre Mutter kroatischer Abstammung ist, und sie hat Recht. Als sie noch ein Kind war, starb ihr senegalesischer Vater bei einem Unfall. Sie bezeichnen sich selbst als “Afrodeutsche Afrodeutsche oder Serbokroatische Afrodeutsche” und identifizieren sich als solche.

Sie ist Mutter von vier Kindern und lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in der Stadt Köln. Als freie Autorin schreibt sie für den WDR und andere Publikationen. Carolin Kebekus war Thema der Serie Other Parents, die sie für sie geschrieben hat.

Die Band Kuhnke trägt in den sozialen Medien den umgangssprachlichen Spitznamen Quattromilf (die Schreibweise Quattro Milf ist auch in der GND als Künstlername dokumentiert) und bezeichnet ihre Fans als Quattromob (kurz für “vier Milf”). Auf Twitter verwendet sie die Abkürzung MILF als Backronym für “Mom I’d want to follow” und als ihr Pseudonym für “Mom I’d want to follow”. Rassismus und Rechtsextremismus sind zwei der Themen, die ihr in Deutschland Sorgen machen. Laut ihrem Profil hat sie mehr als 100.000 Follower auf Twitter.

Jasmina Kuhnke Krankheit
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Radikalisiert, ein Dokumentarfilm von Sascha Lobos, der im Oktober 2019 im ZDFneo ausgestrahlt wird, Monitor, eine Fernsehsendung, die im April 2021 im ZDFneo ausgestrahlt wird, und Carolin Kebekus, ein Dokumentarfilm von Carolin Kebekus, der in der ARD ausgestrahlt wird. Fokus im Juni 2020 wurden alle zur Verbreitung rassistischer und hasserfüllter Äußerungen in deutschen Medien befragt.

Kuhnkes Antirassismus war laut einem aktuellen Artikel im Tagesspiegel der Schriftstellerin Fatina Keilani unter anderem ihre “eigene Geschäftsstrategie”. Nach der Lektüre des Stückes kam es zu heftigen Kontroversen. Kuhnke selbst bezeichnete den Text als “unzuverlässig und unreflektiert” seitens der Autoren.