Pälvi Pulli Wikipedia

Pälvi Pulli Wikipedia
Pälvi Pulli Wikipedia

Pälvi Pulli Wikipedia:- Seit dem 1. April 2018 ist Palvi Pulli Leiterin des Bereichs Sicherheitspolitik im VBS. In dieser Funktion unterstützt sie den VBS-Direktor in allen nationalen und internationalen sicherheits- und militärpolitischen Belangen. Zudem regelt sie deren Umsetzung durch die Verwaltungseinheiten des VBS. Dem Bereich Sicherheitspolitik unterstellt sind die Bereiche Strategie und Internationales, Militär- und Waffenpolitik sowie ein Kernteam für die Konzeption, Durchführung und Nachbereitung von Sicherheitsverbundübungen.

Die 47-Jährige wechselt aus dem Justiz- und Polizeidepartement von Simonetta Sommaruga in das Militärdepartement von Guy Parmelin. Die Landesverteidigung ist ihr jedoch nicht fremd: Sie begann ihre Karriere 1999 in der Sicherheitspolitik und wechselte 2008 ins Justizdepartement, wo sie für internationale sicherheitspolitische Belange zuständig war. Nun wechselt sie zurück in das Militärressort.

Aufgrund ihrer Tätigkeit steht Palvi Pulli in regelmäßigem Kontakt mit hochrangigen Vertretern anderer Nationen und internationaler Organisationen. Sie nimmt an internationalen Verhandlungen teil, empfängt hochrangige ausländische Delegationen und vertritt die Position der Schweiz in zahlreichen Arbeitsgruppen und Konferenzen sowie bilateralen und multilateralen Gesprächen zu sicherheitspolitischen Problemen.

Nach der Matura reiste sie durch Europa, auch durch die Schweiz, wo sie nicht länger als drei Monate bleiben wollte. Sie arbeitete als Kellnerin, fand das Land, die Natur und die Berge sehr schön und lernte ihren zukünftigen Ehemann kennen. Sie blieb. In Neuchâtel studierte sie Englisch und Geschichte. Ihre Dissertation widmete sie dem für eine Frau ausländischer Abstammung aussergewöhnlichen Thema der Ordnungsaufgaben der Armee inmitten der inneren Unruhen.

Pälvi Pulli Wikipedia

Es handelt sich um Palvi Pulli aus Bern, wie das VBS mitteilt. Sie hat an der Universität Neuenburg Politikwissenschaft, Geschichte und Englisch studiert. Neben ihrer Muttersprache Finnisch beherrscht sie zur Freude der Bundesverwaltung auch Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Von 1999 bis 2006 war Pulli in der Sektion Sicherheitspolitik des VBS tätig. Seit letztem Sommer ist sie Direktorin der Abteilung Internationale Beziehungen und Stab des Bundesamtes für Polizei und stellvertretende Leiterin der Direktion für internationale Polizeikooperation. Sie wird ihre neue Stelle am 1. April antreten.

Bis heute hat sich Palvi Pulli strikt an diese Idee gehalten. Sie hat vor rund einem Jahr die Leitung der Sicherheitspolitik im Verteidigungsdepartement (VBS) übernommen, obwohl sie erst vor kurzem ihren ersten nennenswerten Auftritt hatte. Zusammen mit Bundesrätin Viola Amherd informierte Pulli über das aktuelle Gefahrenszenario und die Notwendigkeit zusätzlicher Kampfflugzeuge in der Schweiz. Russland, die Vereinigten Staaten und China verfolgen aktiv ihre eigenen Interessen. Die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Zusammenstosses in Europa ist gestiegen.

Palvi Pulli koordiniert die Beschaffung von Schweizer Kampfflugzeugen. Seit 1991 wohnt er in der Schweiz. Pulli ist Experte für die Außen- und Sicherheitspolitik der Schweizer Regierung und verantwortlicher Direktor für Sicherheitspolitik im Schweizer Verteidigungsministerium. Die Schweizer Regierung hat ihn im Juni zum Botschafter ernannt, um seine Auslandsreisen zu erleichtern.

Palvi Pulli löst Christian Catrina als Leiter der Strategie ab. Als Mister Luftraumverteidigung wird der Bündner künftig die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge für Chef Parmelin überwachen. Der Soziologe gilt im SVP-Milieu als ruchloser linker Internationalist, dem es aufgrund seiner Position und Macht gelungen ist, die Schweizer Armee zu einem Anhängsel der NATO zu machen. Catrina soll dieses Komplott unter der Aufsicht von SVP-Militärministern inszeniert haben.

Palvi Pulli steht aufgrund ihrer Tätigkeit in regelmässigem Austausch mit hochrangigen Führungspersönlichkeiten anderer Nationen und internationaler Organisationen. Sie nimmt an internationalen Verhandlungen teil, empfängt hochrangige ausländische Delegationen und vertritt die Position der Schweiz in zahlreichen Arbeitsgruppen und Konferenzen sowie bilateralen und multilateralen Gesprächen zu sicherheitspolitischen Problemen. Um einen direkten Zugang zu den Entscheidungsträgern der ausländischen Partner der Schweiz zu ermöglichen, hat ihr der Bundesrat den Status einer Botschafterin verliehen.

Palvi Pulli, Generaldirektorin für Sicherheitspolitik Mit Auswirkungen auf die Schweiz, wenn auch vermutlich nicht militärischer Natur. putzen: “Die Eskalation dürfte aber natürlich auch Auswirkungen auf die Schweiz haben.” Regierungsrat Guido Graf wird mit den Worten zitiert: “Ich danke allen Beteiligten für ihren ausserordentlichen Einsatz, der dafür gesorgt hat, dass im Kanton Luzern ein breites Angebot an Impfungen zur Verfügung stand.”

Der angebliche Internationalist und Fachoffizier aus Graubünden übergibt also nun seine Verantwortung an einen echten Immigranten, der nie im Militär gedient hat. Für Palvi Pulli hingegen ist es ein Sprung in das Fachgebiet, das sie schon immer am meisten interessiert und beschäftigt hat: die strategische Ausrichtung der Schweizer Sicherheitspolitik. Wohin sie diese führen wird, will sie noch nicht verraten.

Um einen direkten Zugang zu den Entscheidungsträgern der ausländischen Partner der Schweiz zu ermöglichen, hat ihr der Bundesrat den Status einer Botschafterin verliehen. Christian Catrina, Palvi Pullis Vorgänger als Chef der Sicherheitspolitik und derzeitiger Vertreter des Präsidenten des VBS für die Erneuerung der Mittel für die Luftraumsicherung (Air2030), wird der Botschaftertitel aberkannt.

Pälvi Pulli Wikipedia
Pälvi Pulli Wikipedia